Städtebauliches Scharnier: Das Goethe-Quartier Heidelberg

Mit dem im Bau befindlichen Goethe-Quartier Heidelberg entstehen zahlreiche neue Wohnungen sowie Flächen für Büros, Praxen, Gastronomie und Handel in der Heidelberg-Weststadt zwischen Kurfürsten-Anlage und Bahnhofstraße. Die Planung stammt von blocher partners, Stuttgart. Das Goethe-Quartier Heidelberg nimmt dabei im Stadtteil Weststadt städtebaulich eine besondere Funktion ein, denn die bestehende Goethe-Straße wird mit der Realisierung des Projekts von der Blumenstraße über die Bahnhofstraße und das neue Quartier in Richtung Kurfürsten-Anlage fortgeführt. Diese Entwicklung ist Kern eines städtebaulichen Leitgedankens der Stadt Heidelberg, nämlich der Öffnung der Weststadt hin zu den Stadtteilen Bergheim, Innenstadt und zum Neckar. Im Rahmen der Realisierung des Projekts entsteht auch der neue Fritz-Bauer-Platz als zentraler öffentlicher Begegnungsraum. (Rechtlicher Hinweis: Bei dem Projekt Goethe-Quartier Heidelberg handelt es sich um ein Projekt der Diringer & Scheidel Unternehmensgruppe. Ein Zusammenhang mit anderen lmmobilienprojekten unter der Bezeichnung „Goethequartier“ besteht nicht.)

Südliche Landmark und eine ikonische Architektur: Die Büroimmobilie LOKSITE

Mit LOKSITE realisiert die D&S Unternehmensgruppe als Projektentwickler und Bauherr aktuell die größte Büroimmobilie im Mannheimer Glückstein-Quartier mit rund 25.000m² Büromietfläche. LOKSITE definiert mit seinen markanten Konturen und der stringenten, feingliedrigen und wertigen Fassadengestaltung nach den preisgekrönten Plänen des Kölner Architekturbüros Lepel & Lepel den südlichen Hochpunkt des Glückstein-Quartiers. Bereits vor ihrer Gesamtfertigstellung in diesem Frühjahr ist die 13-geschossige Bürogebäude zu 100 Prozent vermietet. Der Mieterbesatz ist hochklassig, Ankermieter sind die renommierte KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit 7.275 m² und der international agierende Personaldienstleister Hays AG mit 8.858m². Auch die weiteren Mieter sind renommierte Unternehmen und kommen überwiegend aus der Tech-Branche.

Neue Wege in der Transformation der City: Aus einem einstigen Kaufhaus wird New7

Als traditionsreiche und in Mannheim verwurzelte Unternehmensgruppe verantwortet D&S die Realisierung des Großprojekts New7 in der Mannheimer City als Projektentwickler, Bauherr und Generalunternehmer. Die Planung stammt vom Architekturbüro blocher partners, Stuttgart. Im Oktober 2020 hatte die D&S Unternehmensgruppe die Gewerbeimmobilie gekauft. Galeria Kaufhof betrieb dort ein Warenhaus auf sechs Etagen. Das Nutzungskonzept von New7 sieht eine Mixed-Use-Immobilie vor: Einzelhandelsflächen werden nur noch im Erdgeschoss eine Rolle spielen, den Großteil des Gebäudes wird Wohnraum einnehmen, gefolgt von Büro- und Praxisflächen. Aus Nachhaltigkeitsgründen entsteht hier das erste Holz-Hybridgebäude der Innenstadt und vereint dabei traditionelle Baukunst mit innovativen Ansätzen: Während beide Untergeschosse, das Erdgeschoss und ein Teil der aufgehenden Bauteile im 1. Obergeschoss bestehen bleiben, werden ab der Decke über dem 1. Obergeschoss die weiteren fünf Geschosse in Holz-Hybridbauweise errichtet.

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